11.08.2020
Zur Scholz-Nominierung - SPD liebäugelt mit den Linken: „Ein Bündnis, das Reiche in Arbeitslager stecken will und Polizisten als Rassisten sieht?“, fragt Susann Enders

FREIE WÄHLER Bayern-Generalsekretärin Susann Enders sieht die Nominierung der SPD im Bund von Olaf Scholz sehr kritisch.

Erstens sei der Zeitpunkt inmitten der Coronakrise vollkommen unpassend. „Die Menschen wollen wissen, wie es mit der Gesellschaft weitergeht und keine Personalpolitik der SPD“, sagt Enders. Zweitens mache die Nominierung die Politik der SPD nicht besser. „Schulz oder Scholz - ein anderer Buchstabe macht keinen besseren SPD-Kandidaten.“

Der SPD-Vorsitzende Walter-Borjans liebäugelt derweil mit einem Bündnis mit den Linken. Für Enders ein Zeichen, das jeglichen gesunden Menschenverstand vermissen lässt. „Während die Linke mit Äußerungen auffällt, Reiche in Arbeitslager stecken zu wollen, glänzt die SPD-Vorsitzende Esken damit, dass sie der deutschen Polizei pauschal Rassismus vorwirft“, sagt Susann Enders. Ein mögliches Bündnis aus diesen beiden politischen Gruppierungen wäre für Deutschland ein schlimmes Zeichen.


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