26.02.2020
Politischer Aschermittwoch 2020: Es braucht nun dringend FREIE WÄHLER in Berlin, um das Land stabil zu halten

Die FREIEN WÄHLER übernehmen Verantwortung, die FREIEN WÄHLER sind der stabile Anker aus Bayern und in Zukunft auch für Deutschland. Der Politische Aschermittwoch der FREIEN WÄHLER Bayern in Deggendorf zeigt,  es braucht eine ehrliche und stabile Mitte: die FREIEN WÄHLER.

München. Über 1000 Besucher strömen in die Deggendorfer Stadthalle, die an diesem Tag orange erstrahlt. „Verantwortung übernehmen, aus einer starken Mitte heraus, mit der Sonne im Herzen. Hier in Deggendorf ist heute der gesunde Menschenverstand anwesend!“, ruft Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER und stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident.

In einer mitreißenden Rede stellt Hubert Aiwanger klar: „Es braucht mehr FREIE WÄHLER in anderen Bundesländern, wir gehören in den Bundestag in Berlin, sonst geht es noch weiter abwärts in diesem Land.“ Die FREIEN WÄHLER machen nach dem Versagen der ehemaligen Volksparteien in Deutschland klar: Es braucht eine stabile Mitte. „Wir brauchen eine politische Vorausschau, die unsere älteren Menschen nicht vergisst, die die junge Generation nicht gegen unsere Eltern und Großeltern aufstachelt, die Altersarmut bekämpft und moderne Umwelt- und Energiepolitik anpackt. All das macht die GroKo in Berlin nicht“, sagt Aiwanger.

Brüssel und Berlin sorgen für Ärger und unnötige Arbeit in Deutschland und Bayern. Die Bonpflicht und die Besteuerung der Renten müssen abgeschafft werden. „Lasst den Leuten ihr hart erarbeitetes Geld“, fordert Aiwanger. Und weiter: „Wir seifen die Leute nicht ein wie die Grünen, wir arbeiten aus der Mitte heraus. Wir wollen nicht zuschauen, wie manche gesellschaftliche Akteure Gruppen wie Bauern und ältere Menschen, Autofahrer und Hausbesitzer gegeneinander ausspielt.“

Ob eine Gesellschaft funktioniert, entscheidet sich in der Kommune. Dort sind die FREIEN WÄHLER bereits vielerorts die stärkste Kraft. Aiwanger: „Wir sind Fundament in Bayern und Deutschland.“ Besonders den Landwirten gebührt an diesem Mittwoch Dank. Sie versorgen unser Land mit hochwertigen Produkten. Wir müssen unsere Landwirte schützen und nicht ständig an den Pranger stellen.“ Im Bildungssektor müssen die FREIEN WÄHLER nun auf Landesebene das korrigieren, was Vorgänger-Regierungen falsch gemacht haben. „Wir sprechen diese Fehler und Lösungen offen an – und zwar vor der Kommunalwahl“, betont Aiwanger.

Berlin sorgt seit Jahren für Chaos und Ärger, für Unmut und dafür, dass die Ränder immer stärker werden. „Die GroKo ist seit Jahren regierungsunfähig, ein Regierung die die Energiewende nicht umsetzt, die den 52GW-Solardeckel nicht kappt, die eine Bonpflicht einführt, die die Wirtshäuser im Stich lässt, die dafür sorgt, dass Unternehmer nach Osteuropa auswandern - diese Politik kommt aus Berlin. Diese Regierung in Berlin braucht jetzt Feuer unterm Hintern!“ Berlin gleicht nur mehr einem Gruselkabinett. 

Prof. Dr. Michael Piazolo, Staatsminister für Unterricht und Kultus und stellvertretender Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Bayern, kritisiert scharf: „Wir müssen uns wehren gegen Einfluss aus Brüssel und Berlin, gegen Kassenbonpflicht und Düngeverordnung.“ Und auch Schulferien wollen wir in Bayern selbst bestimmen.  „Wir reden anderen Bundesländern auch nicht rein, wann diese Ferien machen sollen!“ Zu München stellte Piazolo klar: „Es kann nicht sein, dass München zubetoniert wird, wir müssen den ländlichen Raum entwickeln, wir müssen Wohnraum am Land schaffen, Arbeitsplätze am Land attraktiv machen.“ Am Ende wurden Bayern-, Deutschland- und Europahymne gespielt, musikalisch begleitet von der Musikgruppe des LSV, Land schafft Verbindung.


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