08.01.2024
FREIE WÄHLER unterstützen Bauernproteste

Die Landwirte sichern unsere Zukunft. Stirbt der Bauer, stirbt das Land! Die FREIEN WÄHLER stehen an der Seite der Landwirte und unterstützen die friedlichen Kundgebungen in der Aktionswoche ab dem 8. Januar. Auch die Kürzung beim Agrardiesel muss vom Tisch, nur so kann die heimische Lebensmittelerzeugung auch in Zukunft sichergestellt werden.

Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Bayern: „Wir FREIE WÄHLER unterstützen die friedlichen Bauernproteste. Deutschland befindet sich an einem Scheideweg: Wir müssen für uns klären, ob heimische Lebensmittel in diesem Land noch erwünscht sind oder wir uns in Zukunft ausschließlich von importierten Lebensmitteln, beispielsweise Fleisch aus chinesischen Schweinehochhäusern, ernähren wollen."

„Die ideologische Agrarpolitik der Ampel hat das Fass zum Überlaufen gebracht und treibt die Bauern auf die Straße. Auch Gastronomie, Handwerk und Spediteure schließen sich den Kundgebungen an, um für eine bessere Politik zu demonstrieren. Die Bundesregierung muss die Menschen ernst nehmen und ihren politischen Kurs korrigieren. Die FREIEN WÄHLER stehen für eine eigentumsfreundliche Politik und wollen einen starken, krisenfesten Mittelstand.“

Susann Enders, Generalsekretärin FREIE WÄHLER Bayern, sagt: „Ich esse lieber regional produziertes Fleisch vom Metzger nebenan als importiertes Fleisch aus chinesischen Schweinehochhäusern! Deshalb müssen wir unsere Ernährer, die Landwirte, unterstützen und dürfen sie nicht durch immer neue Gängelungen zur Aufgabe drängen. Im internationalen und europäischen Wettbewerb sind regionale, deutsche Erzeuger sonst chancenlos." 

Christine Singer, FREIE WÄHLER-Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024: „Die Ampel hat jedes Maß für die Frage verloren, was die Grundbedürfnisse der Menschen sind. Das ist die Versorgung mit Lebensmitteln und ein gesunder Mittelstand, der unser Land am Laufen hält, der aber systematisch bekämpft wird.“  

„Wir spüren den massiven Rückhalt der Bevölkerung bei den Kundgebungen. Das ist ein Miteinander von Landwirtschaft, Mittelstand und den Gewerken. Von allen Menschen, die für unser Land arbeiten und es am Laufen halten. Die ideologischen, bauernfeindlichen Steuererhöhungen waren das Zünglein an der Waage, warum viele Gruppen gemeinsam mit weiten Teilen der Bevölkerung zu Recht protestieren. Für mich ist dabei klar, dass die Kundgebungen friedlich ablaufen müssen.“ 


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