25.05.2023
FREIE WÄHLER setzen massiv auf Wasserstoff – Aiwanger: „Wer den Einsatz von Wasserstoff verhindert, nimmt schleichende Deindustrialisierung in Kauf.“

Riesiger Erfolg für die FREIEN WÄHLER! Dank Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER und Bayerischer Wirtschaftsminister, können zukünftig bestehende Gasleitungen für den Transport von Wasserstoff genutzt werden. Der Bund hat diesen Vorstoß nun akzeptiert.

München. Aiwanger sagt: „Unser Einsatz war entscheidend, dass die Nutzung dieser bestehenden Leitungen für Wasserstoff vom Bund akzeptiert wird. Gleichzeitig sind wir weltweit unterwegs, um Partner für die zukünftigen Wasserstofflieferungen zu gewinnen. Denn die heimische Produktion alleine wird den großen Bedarf nicht decken können.“

Die FREIEN WÄHLER haben in Bayern die erste bundesweite Wasserstoffstrategie auf den Weg gebracht, mit gewaltigem Erfolg. Weiter, so der Plan der FREIEN WÄHLER, soll grüner Wasserstoff künftig auch im Gütertransport, in der Industrie und in Privathaushalten zum Einsatz kommen.

Um den Wasserstoff noch günstiger zu machen, arbeitet Hubert Aiwanger an einer Ausweitung der Produktion und dem Entstehen neuer Produktions- und Lieferketten - auch in Bayern. Teil der Wasserstoffstrategie waren daher die Gründung des Zentrum Wasserstoff Bayern in Nürnberg und die Vernetzung von bisher mehr als 330 Unternehmen, Forschungsinstituten und Multiplikatoren.

Zur Herstellung von Wasserstoff wird künftig zudem der grüne Strom von Photovoltaik-Anlagen und Windrädern genutzt. „Dank der steigenden Zahl von Freiflächen-Photovoltaikanlagen und künftigen Windrädern wird es genug Überproduktion von grünem Strom geben, um damit grünen Wasserstoff zu produzieren“, sagt Aiwanger.

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