26.04.2020
Eine Milliarde Euro Soforthilfe an bayerische Unternehmer: FREIE WÄHLER Bayern unterstützen weiter den Kurs, so viele Betriebe zu retten wie möglich

Die Soforthilfe im Zuge der Coronakrise für bayerische Betriebe knackt die Marke von einer Milliarde Euro! Mehr als 400.000 Anträge liegen derweil vor. Aiwanger: "Wir helfen mit allen Mitteln!"

München. Wir lassen bayerische Betriebe nicht im Stich! Die Soforthilfe im Zuge der Coronakrise für bayerische Betriebe knackt die Marke von einer Milliarde Euro! Der Bayerische Wirtschaftsminister und FREIE WÄHLER Bayern-Landesvorsitzende Hubert Aiwanger: „Wir tun alles, um die Soforthilfe möglichst rasch und trotzdem ausreichend geprüft auszuzahlen.“

Mit Stand Freitag, 24. April 2020, gingen bei den Regierungen und der Landeshauptstadt über 400.000 Anträge von gut 300.000 Antragsstellern ein. Inzwischen stellten auch viele Betriebe Aufstockungsanträge, da auch die Zuschuss-Höchstbeträge zwischenzeitlich erhöht wurden. Aiwanger: „Es geht um das schlichte Überleben von hunderttausenden Firmen. Wir müssen dafür sorgen, dass wir so viele Betriebe wie möglich retten. Dazu setze ich alle Hebel in Bewegung.“

Von den 300.000 Antragstellern haben bereits mehr als 150.000 Geld erhalten oder eine genehmigte Meldung bekommen. Insgesamt macht das bis dato eine Summe von einer Milliarde Euro aus. Der Aufwand an den Regierungen ist immens, 1400 Mitarbeiter sind mittlerweile für diese Sonderaufgabe abgestellt. Viele tausend Anträge kamen anfangs auch auf Papier und müssen erst aufwändig übertragen werden. Nicht selten sind die Anträge nicht komplett oder fehlerhaft, was zu Rückfragen führt. Anders als in anderen Bundesländern, wo es zu Missbrauch der Soforthilfen kam, werden die Anträge in Bayern strukturiert und kompakt geprüft, bevor Geld fließt.


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