28.04.2025
Bayern ist Wasserstoff-Vorreiter in Deutschland - Aiwanger: „Mit neuen Elektrolyseuren legen wir das Fundament für starke heimische Wasserstoff-Wirtschaft!"

Bayern fördert die Wasserstoff-Wirtschaft im Freistaat im Rahmen des Bayerischen Elektrolyseur-Förderprogramms mit 65 Millionen Euro (insgesamt umfasst das Programm 150 Millionen Euro). Ziel des auf Länderebene ersten Programms seiner Art ist der Aufbau einer zukunftsfähigen Elektrolyseur-Infrastruktur im Freistaat. 

Durch die Nominierung von Katherina Reiche zur Bundeswirtschaftsministerin hofft Hubert Aiwanger auf Fortschritte für die Wirtschaft und weniger Ideologie auf Bundesebene, insbesondere bei Wasserstoff in der Mobilität.

München. Hubert Aiwanger, Bayerischer Wirtschaftsminister und Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Bayern, sagt: „Mit den neuen Elektrolyseuren legen wir das Fundament für eine starke heimische Wasserstoffwirtschaft. Die ausgewählten Unternehmen zeigen eindrucksvoll, wie mit Innovationskraft und unternehmerischem Antrieb wichtige Fortschritte möglich sind." 

Der Wasserstoff aus den geförderten Anlagen kann direkt in der Industrie, im Wärme- und im Mobilitätsbereich eingesetzt werden und leistet damit einen spürbaren Beitrag zur Dekarbonisierung unserer Wirtschaft. 
- Hubert Aiwanger 

++ Genauere Informationen zu den geförderten Projekten finden Sie HIER

Zur zukünftigen Zusammenarbeit mit der nominierten neuen Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche sagt Hubert Aiwanger: „Katherina Reiche hat große Aufgaben zu bewältigen, damit unsere Wirtschaft wieder auf Kurs kommt. Ich schaue erwartungsvoll auch auf unsere energiepolitische Zusammenarbeit und hoffe, dass Katherina Reiche als langjährige Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrates eine neue Dynamik in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland bringen wird. 

Hoffentlich schafft sie es, die ideologische Ablehnung von Wasserstoff in der Mobilität der Vorgängerregierung zu überwinden und Wasserstoff zum dringend nötigen Durchbruch zu verhelfen.“ 

Die gesamte Meldung finden Sie HIER auf der Seite des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. 


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