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05.09.2022
Aiwanger: „Wir wollen uns nicht von weltfremden Ideologen bevormunden lassen!“  

Die wichtigsten Zitate aus der Rede von Hubert Aiwanger beim Politischen Gillamoos in Abensberg.

„Hier bei uns sitzen die Menschen, die sich nicht auf die Straße kleben, sondern die Steuern zahlen, die ihre Kinder versorgen, die Häuser bauen, die unser Land am Laufen halten. Wenn alle Menschen FREIE WÄHLER wären, wäre diese Welt eine bessere!“

„Wir müssen das beibehalten was sich bewährt hat und das abschaffen, was sich nicht bewährt hat. Aber wir sind  in die Hand von neuen weltfremden Ideologen geraten, die uns sagen wollen, wie schnell man fahren darf, wie warm wir uns duschen dürfen, was wir essen und sagen dürfen. Wir hatten gehofft, solcher Wahnsinn wäre historisch überwunden. Aber nein, diese Ideologen kommen immer wieder um die Ecke und wollen den Menschen ihre Meinungsfreiheit nehmen und sie bevormunden.“

„Wir wollen dass unsere Kinder noch Cowboy und Indianer spielen dürfen. Wenn sie das tun anstatt schräge Psycho-Comic-Sendungen zu schauen, wenn wir Fantasie, Kameradschaft, Ehrlichkeit, Brüderlichkeit leben und zulassen, dann ist diese Welt eine bessere.“

„Lieber Winnetou, seitdem du unsere Welt verlassen hast, ist sie eine schlechtere geworden. Nicht weit von hier campieren deine roten Brüder und Schwestern. Aber sie rennen planlos umher und ihr oberster Häuptling ist stillschweigend und kann sich an nichts erinnern. Nicht viel besser schaut es beim neuen Stamm der Grünen aus, die weigern sich, Büffelfleisch zu essen, fressen ihnen aber das Gras weg. Sie berauschen sich an giftigen Pflanzen. Ich empfehle dir nicht, lieber Winnetou, dorthin zu gehen.“

„Wir machen Politik mit klarer Ansage, auch wenn sich andere wegducken und ihren Kindern  ihre Ideale wegnehmen wollen. Doch wir lassen uns unsere Kultur, unsere Kostüme für den Fasching und unsere Freiheit nicht wegnehmen!“

„Wir stehen dafür, dass das Landleben unverfälscht weitergelebt werden kann. Ohne Landwirte gibt es kein Essen, keine Maß Bier, kein Schnitzel, keine Bratwurst und kein Gemüse. Wir stehen zu unseren bayerischen Bauern und wir dürfen nicht zuschauen, wie die Landwirte immer weniger werden. Vieles wird von Leuten verboten, die noch nie eine Kuh aus der Nähe gesehen haben. Diese Leute aus Berlin sollen erst mal ein Praktikum auf dem Bauernhof machen.“

„Ich will nicht, dass sozialistische Systeme zurückkehren, bei denen Leuten vorgeschrieben wird, wie viel Strom sie verbrauchen dürfen. Wir wollen eine soziale freie Marktwirtschaft bleiben.“

„Solch düstere Szenarien in Berlin ist Politik aus dem Gruselkabinett, aber nicht eine Politik für Deutschland. Unser Hauptproblem in Deutschland ist diese Bundesregierung.“

„Wenn es um die Energiewende geht, dann sind  wir Pragmatiker. Wir sind keine Atomfans aber wir würden die Atomkraftwerke aktuell weiterlaufen lassen, weil das die bessere Lösung ist, als den Menschen zu sagen, sie sollen im Winter frieren und nicht mehr duschen. Ich will nicht, dass Deutschland wieder frieren muss, das mussten schon unsere Großeltern zu genüge.“

„Die größte Fehlentscheidung der Bundesregierung gipfelt in dem Ausdruck: Wir haben kein Stromproblem, sondern nur ein Gasproblem.

Dieser dümmliche Satz ist die neue Variante von ,Wir schaffen das‘.“

„Wir brauchen das Auto in Deutschland nicht nur als Industrieprodukt, sondern für unsere Mobilität. Wir brauchen auch weiterhin den Verbrennungsmotor. Deutschland muss Industrieland bleiben. Wir dürfen uns das nicht zerstören lassen.“

„Die arbeitende Bevölkerung treibt man in die Illegalität und die, die das System ausnutzen, lachen sich tot. Wir wollen 2000 Euro steuerfrei für die arbeitende Bevölkerung. Arbeit muss sich lohnen und darf am Ende nicht bestraft werden.“

„Unser Ziel ist es, diese Gesellschaft wieder mehr auszubalancieren, dass unsere Kinder wieder stolz sind auf unser Land. Das Volk muss sagen, wo es lang geht. Und nicht ein paar schräge Vögel aus Berlin. Ich danke allen, die uns unterstützen, die ein bodenständiges Leben führen und dafür sorgen, dass unser Land funktioniert. Die sich für unser Land einsetzten. Genießen wir das Leben in unserem Bayern, sorgen wir dafür, dass dieses Land wieder Zukunft hat."

"Gehen wir nicht diesen Leuten auf den Leim, die sich auf die Straße kleben, weil sie denken, sie wären die letzte Generation. Sie wären nur dann die letzte Generation, wenn sie von den Rettungskräften nicht wieder weggekratzt würden. Wenn wir heute nicht den Mund gegen die Ideologie aufmachen, dann ist das jetzt die letzte Generation in diesem Land, die noch den gesunden Menschenverstand vertreten darf.“


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