24.05.2021
Aiwanger ist Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Bayern für die Bundestagswahl: „Wir FREIE WÄHLER sind die letzte Rettung für Deutschland. Eine grüne Kanzlerin wäre fatal für die Zukunft"

Hubert Aiwanger führt die bayerische Landesliste zur Bundestagswahl an. Mit einer starken Mehrheit von 97 Prozent wählten die Mitglieder bei der Landesversammlung im Sportpark Unterhaching Aiwanger an die Spitze. Aiwanger betont: „Deutschland braucht eine bessere Politik. Wir FREIE WÄHLER stehen bereit: Auf nach Berlin!“

Unterhaching. Massiven Rückenwind erhalten die FREIEN WÄHLER in ganz Deutschland. In einer erneuten Umfrage schaffen es die FREIEN WÄHLER (Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF) auf erneut 3 Prozent und werden nun in offiziellen bundesweiten Umfragen geführt. Tendenz steigend. Aiwanger: „Bundesweit sind wir als neue Kraft der Mitte nicht mehr wegzudenken.“

Bei der Landesversammlung stimmten die Mitglieder die Landesliste mit 57 Plätzen ab. Auf Platz 2: Annette Hauser-Felberbaum (Schwaben), Platz 3: Christian Schindler (Oberpfalz), Platz 4:  Felix Locke (Mittelfranken), Platz 5: Karl Ecker (Oberbayern). 

Die Landesversammlung im Sportpark Unterhaching fand unter strengen Hygiene-Bestimmungen und unter freiem Himmel statt. In der Wahlkampf-Auftaktrede stellte Aiwanger die Kernthemen der FREIEN WÄHLER für klar. Vor allem die zunehmende Spaltung der Gesellschaft kritisiert er und sieht in den Grünen eine Gefahr für die Zukunft des Landes: „Wir wollen verhindern, dass Frau Baerbock Bundeskanzlerin wird. Wir brauchen eine Koalition der Mitte. Dass Menschen vernünftig für dieses Land entscheiden. Ohne Polarisation.  Die politischen Ideologien spalten die Gesellschaft. Wir müssen das Volk zusammenhalten.“ Weiter zu dubiosen Zahlungen der Grünen an Baerbock betont Aiwanger: „Mir war nicht bewusst, dass eine Parteivorsitzende Weihnachtsgeld bekommt. Noch dazu von einer Partei, die die christlichen Feiertage abschaffen will.“

Aiwanger: „Ja, auch wir FREIE WÄHLER sind für Umweltschutz, aber für glaubwürdigen Umweltschutz. Ich habe es schon oft gesagt, dass ich in meinem Leben schon mehr Bäume gepflanzt habe, als die gesamten grünen Landtagsfraktionen und Bundestagsfraktion zusammen. Und die wollen in Zukunft den Kanzler stellen? Und noch schlimmer ist, dass die Union für die Grünen bereits auf dem Rücken liegt.“

Bayern hat es vor nunmehr vielen Jahren vorgemacht. Der Einzug der FREIEN WÄHLER in den Bayerischen Landtag. Nun, 13 Jahre später, ziehen in der ganzen Bundesrepublik immer mehr FREIE WÄHLER in weitere Länderparlamente ein. Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, am 6. Juni vielleicht auch Sachsen-Anhalt.

Doch auch auf Bundesebene werden die FREIEN WÄHLER bekannter und erfolgreicher; vor allem aber werden die FREIEN WÄHLER inzwischen unersetzbar und bitternötig! Es klafft eine große politische und gesellschaftliche Lücke in der Mitte. Viele Menschen wünschen sich pragmatische, ideologiefreie, vor allem aber lobbyfreie und unabhängige Politiker mit gesundem Menschenverstand.

Die starke bayerische Landesliste der FREIEN WÄHLER zeigt: Neue, unverbrauchte Politik ist möglich. Und das Programm der FREIEN WÄHLER kann was. Die praktischen Themen, die dem Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger wichtig sind, gehen von einer pragmatischen Energiewende mit Innovation, Wasserstoff über die innere Sicherheit bis hin zur Abschaffung der Rentennachbesteuerung.

Aiwanger: „Unser Slogan für diese Bundestagswahl lautet: Ein Deutschland für ALLE! Ganz klar. Wir wollen alle zusammenführen! Und nicht dieses politische Geflecht der Funktionäre gegen die Menschen unten. Wir dürfen nicht zulassen, dass Rentner in die Armut rutschen. Die Erbschaftssteuer muss abgeschafft werden. Wir brauchen eine Politik, die Wohneigentum auch für die Altersversorgung fördert. Unser Ziel muss sein, dass auch junge Leute in Zukunft Wohneigentum haben, ohne, dass der Staat enteignet - wie es von Vertretern linker Parteien gefordert wird.“ 


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