03.02.2025
Aiwanger: "FREIE WÄHLER sorgen für mehr bürgerliche Abgeordnete aus Bayern in Berlin. Bei der CSU drohen Direktmandate zu entfallen"

Am 23. Februar wählt Deutschland! Hubert Aiwanger stellt zum Wahlkampf-Endspurt klar, dass am 23. Februar nur eine Stimme für die FREIEN WÄHLER für mehr bürgerliche und weniger rot-grüne Politiker in Berlin sorgt.

Denn 3 + X Direktmandate öffnen die Tür für ca. 20 FREIE WÄHLER in den Bundestag. Mit drei oder mehr Direktmandaten ziehen die FREIEN WÄHLER als schlagkräftige Gruppe oder Fraktion in den Bundestag ein.

München. Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender und Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Rottal-Inn, sagt: „Ein Direktmandat in ihrem Wahlkreis für die FREIEN WÄHLER und ihre Region ist sicher in Berlin vertreten. Das heißt: Wer für die FREIEN WÄHLER ein Direktmandat holt, zieht sicher in den Bundestag ein, wenn 3 + X Direktmandate erreicht werden. Bei der CSU ist das unklar.

Deshalb FREIE WÄHLER statt CSU wählen! Bei der CSU kommen nicht alle gewonnen Direktmandate in den Bundestag, weil mehr CSUler das Direktmandat gewinnen werden, als ihnen nach Zweitstimmen zustehen. Diejenigen mit den schwächeren Stimmergebnissen gehen leer aus. Die FREIEN WÄHLER wollen eine bürgerliche Koalition mit der CDU und möglichst wenig Rot-Grün in Berlin.“

Hintergrund: Durch die Wahlrechtsreform gibt es keine Überhangmandate mehr. Falls eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach der Zweitstimmenverteilung zustehen, verfallen die überzähligen Direktmandate. 


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Christoph Hollender, Leiter Presse und Kommunikation
Freie Wähler Bayern, Landespressestelle
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