Ein aktueller Bayerntrend des Bayerischen Rundfunks zeigt, dass die FREIEN WÄHLER ein verlässlicher Anker der bayerischen Politik sind. Aiwanger: "Wir sind auch in der Krisensituation sichtbar und ein fester Stamm an Wählern sieht, dass wir ordentliche Arbeit für unser Land leisten."
München. Die durch den BR in Auftrag gegebene Umfrage ergibt, dass aktuell (Mai) 8 Prozent der Bayern ihre Stimme den FREIEN WÄHLERN geben würden, FDP und AfD liegen derzeit unter oder knapp an der 5-Prozent-Hürde. Die Umfrage wurde von Infratest dimap im Zeitraum von 20. bis 25. Mai mit 1000 Wahlberechtigten telefonisch durchgeführt.
Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Bayern, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Wir sind auch in der Krisensituation sichtbar und ein fester Stamm an Wählern sieht, dass wir ordentliche Arbeit für unser Land leisten. Damit können wir zuversichtlich in die Zukunft blicken.“
Die pragmatische Politik der FREIEN WÄHLER setzt im Freistaat die richtigen Akzente. So zeigt sich aus der Umfrage auch, dass die Menschen große wirtschaftliche Sorgen haben. Zwei Drittel der Bayern (64 Prozent) hätten große bis sehr große Sorgen, dass sich wegen Corona die wirtschaftliche Lage im Freistaat verschlechtern könnte. „Diese Sorgen nehmen wir ernst“, sagt Aiwanger, der ankündigt, den Weg der Lockerungen der wirtschaftlichen Einschränkungen fortzusetzen und die Wirtschaft weiterhin gezielt zu unterstützen. Diesen Weg begrüßt laut Umfrage eine große Mehrheit der Menschen.
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