09.12.2019
Nach tödlichem Vorfall in Augsburg: „Das darf nicht zur Normalität werden!“, sagt Aiwanger

Freitagnacht kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall in Augsburg. Ein 49-jähriger Feuerwehrmann kommt dabei ums Leben. Nun steht Bayern unter Schock. Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Bayern und stellvertretender Ministerpräsident, äußert sich zu dem schrecklichen Vorfall.

München. Die FREIEN WÄHLER Bayern nehmen Stellung zum tödlichen Angriff Freitagnacht in der Augsburger Innenstadt. Ein 49-jähriger Feuerwehrmann war mit seiner Ehefrau und einem befreundeten Paar vom Christkindlesmarkt auf dem Nachhauseweg. Dort soll er von mehreren jungen Männern (17) angegriffen und so brutal gegen den Kopf geschlagen worden sein, dass er noch im Rettungswagen seinen Verletzungen erlag. Nach Stand von Montagvormittag sind sieben junge Männer nun in Polizeigewahrsam.

Das darf nicht zur Normalität werden!
Hubert Aiwanger

Hubert Aiwanger erklärt: „Aus einer Gruppe heraus ein Opfer angreifen und niederschlagen. Passiert in brutaler Regelmäßigkeit. Wir müssen Ursachen dieser Fehlentwicklung analysieren und gezielt bekämpfen. Das darf nicht zur Normalität werden!“

Angriffe dieser Art sind keine Einzelfälle. Die FREIEN WÄHLER sprechen sich klar für eine sichere Gesellschaft in Bayern aus. Eine Destabilisierung unserer Gesellschaft muss verhindert werden.

Das tiefe Mitgefühl der FREIEN WÄHLER Bayern gilt jetzt für die Familie und Freunde des Opfers.


Pressekontakt:
Christoph Hollender, Leiter Presse und Kommunikation
Freie Wähler Bayern, Landespressestelle
Giesinger Bahnhofplatz 8, 81539 München
Mail: presse@fw-bayern.de